Julia Tulipan
Ketogene Ernährung
Julia Tulipan

Biografie

Ich bin Mag. Julia Tulipan, Biologin, Ernährungswissenschaftlerin (MSc Klinische Ernährungsmedizin) und ganzheitlicher Gesundheits- und Performance-Coach. Ich helfe High-Performern sowie ambitionierten Menschen – dabei, ihr Gewicht zu stabilisieren, Erschöpfung und Verdauungsprobleme zu überwinden und ihren Stoffwechsel gezielt zu optimieren. Dabei verfolge ich einen integrativen Ansatz, der auf über zehn Jahren praktischer Erfahrung und der neuesten wissenschaftlichen Evidenz basiert.

Ich entwickle maßgeschneiderte Ernährungs-, Fasten- und Lebensstilstrategien, die biologisch fundiert, alltagstauglich und messbar wirksam sind. So unterstütze ich meine Klienten dabei, langfristig mehr Energie, mentale Klarheit und Leistungsfähigkeit zu gewinnen.

Was mich von anderen unterscheidet, ist die seltene Kombination aus tiefgehender wissenschaftlicher Expertise, unternehmerischer Erfahrung und didaktischer Exzellenz. Als Mitautorin des Standardwerks „Der Keto-Kompass“, Mitentwicklerin des ersten zertifizierten KetoCoach-Ausbildungsprogramms im deutschsprachigen Raum und Gründerin eines der führenden Low-Carb/Keto-Blogs, biete ich fundierte, pragmatische und ergebnisorientierte Unterstützung. Mein Antrieb ist es, komplexe biomedizinische Zusammenhänge so aufzubereiten, dass sie meinen Klienten helfen, konsequent ins Handeln zu kommen und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.

Mein Motto: „Nothing in Biology makes sense, except in the Light of Evolution.” – (Christian Theodosius Dobzhansky)

 

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Ein Kommentar

  • Ines

    Ein interessante Darlegung aus rein wissenschaftlicher Sicht. Leider aber auch nicht vollständig. Im Rahmen einer Brustkrebserkrankung erhofft man sich von einem Vortrag auch eine ganz praktische Seite: Der deutsche Wissenschaftler Dr. Johannes F. Coy hat mit der Entdeckung des Enzyms TKTL1 die Grundlage für die „neu“ entdeckte Ketogene Ernährung geschaffen.Selektiver Effekt: Die Annahme ist, dass viele Krebszellen Ketonkörper nicht effektiv als Brennstoff nutzen können, insbesondere wenn sie stark TKTL1-abhängig sind. Somit würde die Diät selektiv die Krebszellen „aushungern“, während gesunde Zellen versorgt bleiben. Das das „Aushungern“nicht und bei jedem Tumor funktioniert , wurde schon im letzten Jahrhundert in Studien gezeigt. Was ich garnicht verstehe, ist, dass man hier für Brustkrebspatienten ernsthaft Milch und Fleischkonsum (Fette) und sogar „Innereien“ empfiehlt. Die molkulargenetische Forschung zum Verhalten der RNA in konventioneller Milch sind seit 2017 durch deutsche Wissenschaftler publiziert. Zur industriellen Mast (Förderung IGF1 als Wachstumsförderer der Krebszelle) ) mit Antibiotikagabe kann man festhalten: wir Patienten sind genug belastet und brauchen sicher keine zusätzlichen Metaboliten aus Medikamenten der Massentierhaltung. Der Hinweis zu biologischer Erzeugung wäre wichtig gewesen. Das Weglassen von Weizen als Kohlenhydrat ist deshalb eine gute Idee, weil Überzüchtung evolutionsfremde Eiweiße hervorgebracht hat und damit eine Glutenunverträglichkeit für viele Menschen. Von Pestiziden ganz zu schweigen. Das Dilemma ist die industrielle Herstellung von Lebensmitteln mit künstlichen Zusatzstoffen, die den Namen „Nahrungsmittel“ nicht verdienen.

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